Tenorflöten aus Olive, Palisander und Grenadill und steckbaren Basszusätzen
In Zusammenarbeit mit Peder Rizzi, einem innovativem, führenden Panflötisten der Schweiz haben wir Panflöten aus Edelhölzern entwickelt. Sie bieten gegenüber den klassischen Bambus-Instrumenten deutlich erweiterte Klangmöglichkeiten, wie sie etwa für klassische (Querflötenrepertoire) oder anspruchsvolle Unterhaltungsmusik (Jazz, Bossanova) gefordert werden. Das Spielen unserer Flöten gelingt im allgemeinen auf Anhieb, insbesondere Spielern der modernen Querflöte. Die Arbeit am Ton beschränkt sich auf den eigenen Ansatz und die Musik; es müssen keine fehlerhaften und schlecht ansprechende Rohre 'geübt' werden. Die aufwendige Verarbeitung genügt höchsten handwerklichen und ästhetischen Ansprüchen. Jede Panflöte, die unsere Werkstatt verlässt, genügt unserem hohen Standard; es gibt keine 'Ausrutscher'. Und trotzdem ist jedes Instrument ein eigenständiges Individuum. Jedes einzelne Tonrohr wurde in Durchmesser, Bohrungsverlauf (zum grossen Teil. konisch) und Schliff für beste Ansprache und höchste Resonanz über mehrere Jahre hinweg optimiert. Sie sind der menschlichen Physiologie bestens angepasst. Heute sind unsere Panflöten ausgereift. Als besonders geeignete Hölzer haben sich Olive (mit vollem runden Klang) und Grenadill (für höchste Ansprüche) herausgestellt. In begrenzter Stückzahl bieten wir auch Panflöten aus europäischem Buchsbaum an. Daneben bauen wir auf Anfrage auch Flöten aus Rio-Palisander und Ebenholz oder anderen Hölzern (Hier mehr über die verschiedenen Holzarten.) Unsere Panflöten weisen folgende Besonderheiten auf:
Unsere Panflöten sind 'massgescheidert' in verschiedenen Varianten erhältlich:
Preise: Die Herstellung unserer Panflöten ist um einiges aufwendiger als die der normalen Panflöte aus aus Bambus. Dies spiegelt sich in unseren Preisen wieder. Wir versuchen, sie so tief wie möglich zu halten. Hier finden sie unsere Preisliste als Pdf-Datei. |
04.10.2006